Völlig andere Ideen und Visionen zu den Themen Zusammenarbeit und Erfolg, Einblicke in Organisationen, die ihr Wirtschaften völlig neu ausgerichtet, oder sogar auf den Kopf gestellt haben: Das wollen wir am 5. Swiss Social Collaboration Summit ermöglichen.

Mit unserem klassischen Verständnis von Business, das andauerndes Wachstum, Gewinnmaximierung und dem Kampf im Wettbewerb bedeutet, können wir den Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr begegnen.

Wir werden Beispiele von Unternehmenden kennenlernen, die Mut gezeigt haben, ihren Erfolg anders zu definieren. Die sich oder ihr Wirtschaften radikal verändert haben. Und die ihr Business konsequent und gegen viele Widerstände neu aufgestellt haben.

Angesichts der zunehmenden Dysfunktionalität in Organisationen brauchen wir einen stärkeren Sinn für Integrität, Zielsetzung und Ganzheitlichkeit in unserem Tun. Es braucht menschliche und moralische Verantwortung, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Künftig geht es nicht mehr darum, sich selbst erfolgreich zu machen, sondern darum: andere gross zu machen. Wissen ist der Ausgangspunkt, aber es reicht nicht mehr aus. Es braucht ein gemeinsames Werteverständnis, einen wachen Geist und neue Dimensionen im Denken und Handeln. Es braucht einen neuen Blick auf die Menschen, die in den Organisationen wirken. Es braucht Augenhöhe.

Die Entstehung einer solchen (oder anderen) Augenhöhe, die Wege dorthin, die Formen die sie annehmen kann und die Möglichkeiten, die sie bietet, sind Dreh und Angelpunkt des 4. Swiss Social Collaboration Summit.

In der Digitalen Transformation sind wir als Menschen gefordert, unsere eingeschliffenen Muster zu hinterfragen und zu verändern. Das stellt bisherige persönliche und organisatorische Selbstverständlichkeiten in Frage. Es mangelt in den meisten Organisationen nicht an menschlichem Potential oder innovativen Ideen. Aber Einzelkämpfertum und Einzelleistungen hemmen das Einbringen, Entwickeln und Verbreiten von Ideen, die für positive Veränderungen notwendig sind.

Wir müssen lernen, die Netzwerkdynamik so zu nutzen, dass alle ihr Wissen bestmöglich einbringen können. Menschen brauchen Verbindungen, die sie weiterbringen und Orte der sozialen Interaktion, in denen sie ihre Ideen angstfrei teilen.

Damit nicht mehr nur verschiedene Ichs einen individuellen Beitrag zu einem Vorhaben leisten, braucht es ein starkes Wir, dass die Individuen miteinander in produktive Verbindungen bringt. 

Die Annäherung an dieses Wir, die Wege dorthin, die Formen die es annehmen kann und die Möglichkeiten, die es bietet, waren Dreh und Angelpunkt des dritten 3. Swiss Social Collaboration Summit.